Akupressur
Die Akupressur ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin. Sie geht von Energielinien des Körpers aus, welche auf definierten Längsbahnen, den sogenannten Meridianen, zirkulieren und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen haben. Ein gestörter Energiefluss kann für Erkrankungen verantwortlich gemacht und durch das Behandeln der Akupressurpunkte normalisiert und entsprechend wieder in Fluss gebracht werden. Die Punkte werden gedrückt, massiert, geklopft, geschröpft oder gemoxt (mit Wärme behandelt).
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Ablauf der Behandlung
Die Behandlungen finden bekleidet statt. Auf einer Bodenmatte ("Futon") oder auf einer Liege, je nach Bedarf und Wohlbefinden.
- Die Behandlungsdauer beträgt 45 - 60 Minuten.
Einige Indikationen
- Unterstützung bei akuten und chronischen Krankheitsverläufen
- Rücken-, Schulter- und Nackenbeschwerden
- Kopfschmerzen oder Migräne
- Verdauungsbeschwerden (auch bei Kindern)
- Menstruationsbeschwerden
- Fürs eigene Wohlbefinden
- Förderung der eigenen Ressourcen
- Präventive Gesundheitserhaltung
- Schlafstörungen
- Allergien
Die KomplementärTherapeutin / der KomplementärTherapeut behandelt und unterstützt Menschen - bei somatischen und psychosomatischen Beschwerden - bei Befindlichkeitsstörungen und psychischem Leiden - bei medizinisch abgeklärten funktionellen Gesundheitsstörungen oder diffusen Beschwerden, welche bisher keiner medizinischen Diagnose zugeordnet werden können - bei medizinisch abgeklärten Krankheiten und Behinderungen - nach Unfällen und medizinischen Eingriffen zur Rehabilitation.
Behandlungsziele sind im Wesentlichen:
Die KomplementärTherapie sieht Genesung als ein individuelles und ganzheitliches Geschehen, welches Körper, Seele, Geist und Umfeld betrifft.
KomplementärTherapie strebt daher das gezielte Stärken folgender Bereiche an:
Behandlungsziele sind im Wesentlichen:
- ganzheitliches Erfassen und Behandeln von Beschwerden
- ganzheitliche Stärkung der Selbstregulierungskräfte des Organismus
- initiieren und stärken von Genesungsprozessen
- vermeiden von Symptomverschlimmerungen
- verhindern oder mildern von Sekundärproblemen bestimmter Krankheitsbilder
- erwerben neuer Sicht- und Handlungsweisen zur Stärkung der Genesungskompetenz
- erlernen eines besseren Umgangs mit Belastungen und Schmerzen
- wiedererlangen von körperlicher und seelischer Kraft, Stabilität und Flexibilität.
Die KomplementärTherapie sieht Genesung als ein individuelles und ganzheitliches Geschehen, welches Körper, Seele, Geist und Umfeld betrifft.
KomplementärTherapie strebt daher das gezielte Stärken folgender Bereiche an:
- Stärkung der Selbstregulation
- Auflösen von Ungleichgewichten und Störungen der Selbstregulation als Ursachen von Beschwerden, Gesundheits- und Leistungsbeeinträchtigungen.
- Förderung der Selbstwahrnehmung
- Anleiten zu einer differenzierten Körperwahrnehmung, die Bewusstseinsprozesse auslöst und krankmachende bzw. gesundheitsfördernde Verhaltensweisen und Lebensbedingungen erkennen lässt.
- Stärkung der Genesungskompetenz
- Unterstützen der Klientinnen und Klienten im Umgang mit Beschwerden und Krankheit und im Entwickeln und Festigen der Fähigkeit, die eigenen körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte optimal zur Genesung einzusetzen.